Ein durchschnittlicher Mensch lebt heute etwa 85 Jahre. Angenommen, ein Mensch arbeitet davon 45 Jahre. Dann hat dieser Mensch im Laufe seiner Arbeitszeit 4644 Tage Wochenende und 11781 Arbeitstage. Warum verbringen so viele Menschen so viel Zeit damit unglücklich zu sein?


Diese Frage habe auch ich mir gestellt! Und ich kam für mich zu dem Entschluss, dass ich ein solches Leben nicht führen werde. Kurz zu meiner Geschichte, damit du weißt, wer hier zu dir spricht.
Mein Name ist Jenny, ich bin 31 Jahre alt und komme aus Dortmund. Nach meinem Abitur habe ich Mathematik und Deutsch auf Lehramt studiert, stellte jedoch währenddessen fest, dass das Leben noch mehr zu bieten hat. Also entschied ich mich neben meiner Arbeit nach diesem "mehr" zu suchen und entdeckte die Persönlichkeitsentwicklung. Dieses öffnete mir so sehr die Augen, dass ich nicht die nächste Person sein werde, die am Ende ihres Lebens feststellt, dass sie aufgrund eines gesellschaftskonformen Handelns das eigene Leben verpasst hat.

Ich entdeckte neuen Lebensmut, neue Ziele und neue Stärke, brach gedanklich aus den Fesseln der Gesellschaft aus und baue mir Stück für Stück ein mir würdiges Leben auf.
Hier hast du die Möglichkeit mit mir zusammen eben diese Fesseln zu zerreißen und deinen eigenen Weg zu finden, fernab von den Wünschen, den Ge- und Verboten der Personen, die dir Ketten anlegen wollen. Ich versuche dir stets zu zeigen, wie du zu einer Person werden kannst, die am Ende des Lebens nicht sagen wird, dass sie das eigene Leben verpasst hat. #liveitup and #dieempty

Was wird dich hier erwarten?
Dich erwarten hier zum Beispiel Interviews mit Personen, die ihren Weg bereits gefunden haben und die wir wahrscheinlich als erfolgreich bezeichnen würden. Außerdem berichte ich von Büchern, die mir auf meinem Weg sehr geholfen haben. Des weiteren spreche ich mit dir über Themen, die in meinen Augen oftmals viel zu kurz kommen: Wie werde ich zu der Person, die ich sein will?

Lass uns die Gesellschaft so verändern, dass die nächste Generation diese Art von Fesseln überhaupt nicht kennt. Dass wir zusammen am Ende unseres Lebens voller Stolz und Dankbarkeit sagen können:

"Das war geil!"